Bericht folgt in Kürze.
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Endlich war es wieder soweit – der GSC hatte zum 10. Supercup an die Ostsee geladen, um klarzustellen, dass das „G“ in GSC nicht für Görlitz, sondern für Grömitz steht. Dieser kleine aber feine Unterschied ist es auch, der für diese einmalige Atmosphäre sorgt.
Bereits am Freitagabend entwickelte sich aus dem Booteaufbau, bei dem obligatorisch der Verkehrskreisel für Autos längerfristig unbrauchbar gemacht wird, zu einem geselligen Einstimmen auf die bevorstehenden Weltmeisterschaft in vier Wochen.
Am Samstag ging es nach einer kurzen Steuermannsbesprechung von Wettfahrtleiter und 14-Legende Ralf „Ralla“ Meier mit tatkräftiger Unterstützung des Klassenpräsis Jens „Jenser“ Holscher bereits um 11:00 Uhr zusammen mit den Musto Skiffs aufs Wasser. Aus Angst vor wenig Wind am Folgetag, strebte Ralla 6 der 8 Wettfahrten an diesem Tag. Hatte er vergessen, dass dieses Pensum für Bürostuhlakrobaten nur mit äußersten Not zu schaffen sein würde?!
Nach kurzer Startverschiebung setzte sich in der Tat so etwas wie Wind durch. Zu wenig für uns, zugegeben aber segelbar. Bettina und Jens, offensichtlich beflügelt von der kürzlich erst eröffneten Möglichkeit an der WM teilnehmen zu können, setzten mit dem Gewinn der ersten beiden Läufe gleich Akzente. Die extra aus Süddeutschland angereiste Leichtwindspezialisten Stephan und Robert blieben ebenso wie die Deutschen Vize-Meister Tobi und Jan-Martin erst einmal hinter ihren Erwartungen zurück. Unglücklicherweise waren auch wir noch mit anderen Geschichten beschäftigt, sodass erst das Tuten des ersten Zieldurchgangs uns auf die Regattabahn zurück holte, waren wir doch schon am Ziel vorbei gefahren. Größte Ärgernis daran: dieser Bericht!
Über den Tag stabilisierte sich der Wind, die Positionskämpfe nahmen erfreulicherweise zu. Weitere vier spannende Rennen folgten, die ihren Tribut in körperlicher Erschöpfung und einem Schwertbruch durch Grundberührung forderten. Wieder an Land folgte das Abendessen beim gemeinsamen Aufarbeiten des Tages. Am Ende mündete die Versammlung auf der eingangs erwähnten Verkehrsinsel, wo auf den Bootkaufs von Julian und Fabio angestoßen wurde.
Der Folgetag bot wider Erwarten doch segelbare, wenn auch grenzwertige Bedingungen. Im ersten Rennen des Tages waren die letzten 100 Meter die spannendsten. Wir konnten uns von Platz 4 noch auf den ersten Platz vorarbeiten und so den Gesamtsieg sichern und auch Stephan und Robert profitierten von ihrer Routine in dem sie auf der Zielkreuz von Platz vier auf zwei sprangen.
Der im letzten Rennen im Sinne des Jugendsports zu kurzfristig – weil nachträglich? – angemeldeter Mannschaftswechsel, lies endlich auch einmal den Puls der Jury nach oben schnellen, hatten sie ansonsten während der Rennen fast nicht zu beanstanden.
Zu erwähnen wären noch die beiden Mädelsteams um Sonja & Katja sowie Miriam & Rebekka, die wieder einmal gezeigt haben, was Durchhaltevermögen bedeutet.
Vielen Dank an das gesamte Helferteam für diese super Event. Trotz des 3. Platzes im ersten Rennen kommen auf jeden Fall wieder nach Görl……ach ne, Grömitz!
Bis in 3 Wochen in Carnac – Es wird Zeit für neue WM-Geschichten!
Georg & Eike
just in time
GER 28
Vielen Dank an Segel-Fotografie.de für die vielen Fotos. Die gesamte Galerie findet Ihr auf Segel-fotografie.de
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GER 234 – ready to race
Video: https://youtu.be/OMtRgqXOtSc
Es handelt sich um ein solides konkurrenzfähiges Boot (8. Platz German Open 2016). Das Deckslayout ist übersichtlich und der Trimm durch das fixe Vorstag sehr einfach.
Das Boot wurde aufwendig für die WM 2016 vorbereitet, ist vermessen und sofort regattaklar.
Standort: Berlin
Preis: € 5990,-
Kontakt: Julius Domroes / jcdomroes@gmail.com
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Vorbereitung und Team WM
Die 14 WM Carnac liegt jetzt ca. eine Woche zurück. Im Moment scheint auch im Norden die Sonne, sodass ich meine Nach-Urlaubs-Depression grade so richtig genießen kann. Also versuche ich mal die Energie zu kanalisieren und einen WM Bericht zu schreiben. Irgendwie haben wir es nämlich im ersten Rennen als 3. Deutsches Boot ins Ziel gebracht.
Ich selber kam leider etwas verspätet am Abend vorm ersten Start und mit dem Flugzeug in die Nähe von Carnac. Mein armer Steuermann musste deswegen noch weit durch Frankreich gurken, um mich einzusammeln. Also ging es für mich ziemlich direkt mit der Team WM los. Bei der Team WM treten jeweils vier Boote plus ein Reserveteam gegeneinander an. Insgesamt waren drei Deutsche Teams am Start: Team Berlin (bei dem 2 von 5 Teams aus Berlin kamen) Team Germany One (Die Schnellen und Tobi und ich) sowie Familie Denninger (bekannt als Team Danger). Gesegelt wurde bei recht leichtem Wind und ohne jetzt zu sehr ins Detail gehen zu wollen: Alle drei Deutschen Teams verpassten die Halbfinale aus unterschiedlichen Gründen. Germany One zum Beispiel durch eine ganze Serie von Frühstarts obwohl wir uns ansonsten ganz gut schlugen. Immerhin konnten wir Kanada und die Finalisten USA besiegen. Am Ende musste das Finale wegen zu wenig Wind abgebrochen werden. Zu diesem Zeitpunkt lag Team USA vorne, insgesamt gewonnen hat aber trotzdem Team GBR. Fragt mich nicht warum.
Wie alle WM Veteranen wissen, dient die Team WM eigentlich nur als Vorwand, um die Teamrace Party zu rechtfertigen, bei der sich jedes Team ein Spiel für die anderen ausdenkt. Germany One musste kurzentschlossen ihr Spiel „Landung in der Normandie“ abbrechen, da die Party an einem anderen Ort stattfand als gedacht. Stattdessen gab es ein Spiel, bei dem die Vorschoter Huckepack auf ihren Steuerleuten reiten mussten, während wir sie mit Trillerpfeifen und Schnapsflaschen angriffen. Aber das kam viel später. Zunächst kam eine Kellnerin und fragte, ob wir zusätzlich zu unserem Tischwein lieber ein Glas Whisky oder Pastis wollen. Das war etwa gegen 19:00. Wir hatten bis dahin nur gefrühstückt und ein paar Snickers an Bord genascht. 90 Minuten und einigen Tischwein später kam dann ein kleiner Teller Nudeln mit ein paar Muscheln. Team Berlin hatte ein extrem langes Spiel, bei dem man in vielen Runden wehrlose Flaschen bewerfen musste. Danach schickten uns die Franzosen mit besorgten Blicken rein, um ein Spiel der Kanadier bei dem es u.a. um Baguette-Weitwurf ging, zu verhindern. Die Präsentation der Amis hat niemand so richtig verstanden, dafür war das Team Denninger Spiel umso klarer: Man musste eine Wassermelone aufessen und konnte sich dafür diverse Hilfsmittel erspielen. Als Sekunden später der ganze Laden komplett unter Melone stand, wurde es den Organisatoren zu bunt. Sie warfen uns raus. Melonenstückchen fliegen übrigens erstaunlich gut und sind auch sehr gesund. Auf den beiden weiteren Abendveranstaltungen wurden die Freigetränke dann stark eingeschränkt.
Mit einem Tag Pause und einem Empfang am Club starteten die Indivial Worlds. Im Unterschied zum Teamrace segelten wir den ersten Tag bei wunderschön kräftigem Wind. Uns glückte ein ordentlicher Start und ein mehr als ordentliches Rennen. Leider hörten wir vor der letzten Luvtonne plötzlich das unverkennbare Geräusch von splitternder Kohle. Nachkurzer Suche drängte sich eine verkürzte Kickerstange als Ursache auf. Wir lagen zu diesem Zeitpunkt etwa auf dem 16. Platz und kloppten uns mit den Partingtons. Naja, nur noch einmal Downwind und dann die Zielkreuz. Downwindd ging noch, aber auf der Zielkreuz mit halb offenem Kicker fuhren uns dann doch noch einige Boote durch. Am Ende reichte es für den 20. Platz und diesen Bericht.
Der zweite Tag begann erstmal mit Startverschiebung. Zuerst an Land, dann auf dem Wasser. Zwei Startversuche scheiterten. Der erste an der Aggressivität der 14s, der zweite an einem kolossalen Winddreher. Zum Glück muss man sagen, denn als der Wind kam, wurde es wieder großartig. Wie die meisten Tage in Carnac ließ der Wind ein wenig auf sich warten, drehte dann aber plötzlich auf 15 Knoten bei 30 Grad Luft und 22 Grad Wassertemperatur auf. Viel bessere Segelbedingungen kann man sich eigentlich kaum wünschen. Die einzige Ausnahme bildete der Montag. Der war windig. Dabei war der Wind gar nicht mal das Problem, sondern eher die Welle, die selbst Olli und Eike zu Fall brachte. Wir legten auf dem recht spitzen Dreieck einen spektakulären Nosedive hin, den Björn und Ollo von einem Logenplatz aus bewundern konnten. Den großen blauen Fleck an der Hüfte habe ich immernoch. Am Ende des Tages waren Olli und Eike mit Passion Fingers auf Top Ten Kurs, Eike und Georg mit leichten Materialproblemen kurz dahinter. Stefan und Robert, Axel und Elena und Tobi und ich befanden uns irgendwo um den 20. herum. Insgesamt waren 22 deutsche Teams angereist, dabei war sich die Gerüchteküche nicht einig, ob wir oder die Briten nun die stärkste Flotte stellen. Auf jeden Fall haben wir von den anderen Nationen extrem viel (und ich meine extrem viel) Lob für unsere lustige, junge deutsche Flotte bekommen. Irgendwas machen wir ziemlich richtig.
Am Layday ging es dann auf eine Bildungstour: Wir wollten uns die U-Bootbunker in Lorient anschauen. Es gab auch eine Führung, um uns die ganze Geschichte des Ortes und diese beeindruckenden Bauwerke näher zu bringen. Gespickt mit Anekdoten der Resistance führte uns unsere junge Führerin ca. 2 Stunden ausführlich über das Gelände. Auf Französisch. Zum Glück hatten wir Moritz dabei, der uns die langen Ausführungen in kurzen präzisen Sätzen zusammenfassen konnte. Viel interessanter war sowieso, dass das Gelände inzwischen nicht mehr für U-Boote genutzt wird, sondern das Zentrum der französischen Offshore Racer Szene bildet. In offenen Hallen hingen 60 Fuß Trimarane an der Decke, weitere lagen im Hafen neben IMOCA 60s, Class 40s und foilenden Kats. Den Mädels wurde irgendwann (sehr schnell) langweilig und sie verzogen sich zum Fernsteuerbootfahren.
Die weiteren Tage wurde nochmal gesegelt. Wie gehabt, bei wirklich tollen Bedingungen. Der einzige Kritikpunkt kam von Stefan, dass es taktisch etwas langweilig wäre. Man muss halt nur rechts raus und schnell fahren. Das fasst es eigentlich ganz gut zusammen. Insgesamt muss man noch sagen, dass das Feld extrem dicht war. Sobald man im Mittelfeld einen einzigen Fehler gemacht hat, war man immer etwa 5 Boot los. Diese zurückzugewinnen war dagegen deutlich schwieriger.
Bilder und Videos vom Segeln seht Ihr übrigens toll aufbereitet auf www.vrsports.tv Verpasst dabei auf keinen Fall das Interview mit Hanz und Franz aus Berlin.
Erwähnenswert ist noch ein Social der französischen Flotte. Ein Shantyabend, bei dem die einzelnen Länderteams selber singen sollten. Die Franzosen legten unheimlich gut vorbereitet los und hatten gefühlte 50 französische Shantys geprobt. Der erste Auftritt der Deutschen geriet nur eher mittelmäßig. Trotz eingekaufter Unterstützung und einschlägiger Erfahrung beim Notenumblättern im Schulchor. Die Briten sangen ein Lied mit einem etwas fragwürdigen Text und dann nichts mehr. Die Schweizer versteckten sich Gerüchten zufolge unter ihrem Boot. So kamen auf ein anderes immer mindestens drei Französische Lieder. So kampflos wollte unser Vizepräsi den Franzosen den Sieg dann aber doch nicht überlassen. Wäre ja noch schöner. Axel warf also kurzerhand die von den Gastgebern vorgeschlagenen Lieder über Bord und begann mit eigenen Vorschlägen. „An der Nordseeküste“ und „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ brachten deb Laden dann deutlich in Schwung. Eine Castingshow mit Axel in der Jury würde ich mir sofort anschauen.
Am Ende wurde Glen wieder Weltmeister und war zu Tränen gerührt. Die Top Ten war sehr britisch und australisch besetzt. Beste Deutsche wurde Eike und Georg auf 12, dicht gefolgt von Olli und Eike. Damit schloss eine großartige WM. Von den Segelbedingungen her wohl die beste, auf der ich bis jetzt war. Eine einizige Sache war ein bisschen schade, nämlich das sich die große internationale 14 Gang in Carnac doch ein wenig verlaufen hat. Es gab nicht diese eine Bar, in der immer alle waren. Entschädigt wurden wir durch einen sehr würdigen letzten Abend mit Wasserschlacht, Käse und Ausklang in einer sehr netten Bar.
Ich denke, dass alle Teams ihren Spaß auf dieser WM hatten. Egal, ob weit vorne oder weit hinten. Das Segeln war extrem dicht und aufregend bei tollen Bedingungen. Ich hoffe, dass alle Teams die zum ersten Mal bei einer WM dabei waren jetzt angefixt sind. Denn seien wir ehrlich: Diese 14 WMs machen einfach süchtig. Lehnen wir uns also zurück und freuen wir uns auf San Francisco 2018! Das wird legendär!
PS: Ich wurde in die berüchtigte Crews Union aufgenommen! Das ehrt mich unheimlich. Und Tobi, zieh dich warm an!
Jan-Martin Lührs GER 5
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Am Wochenende um den 12. November fand am Blankeneser Segel-Club die berühmt-berüchtigte Regatta der Letzten Helden statt. Wobei man fast sagen muss, dass es weniger heldenhaft sondern schlicht bekloppt ist sich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in das Wasser der Elbe zu stürzen. Und Trotzdem gab es sieben Meldungen und auch sechs Boote, die sich dann tatsächlich auf die Bahn getraut haben.
Das Bild vom Auslaufen am ersten Tag wirkte beeindruckend und surreal zugleich, wie der Nebel in Schwaden flach über dem Wasser hing und die voraus fahrenden Boote bei Gegenlicht im Nichts verschwinden und Tanker ebenso schnell kurz vor einem auftauchen ließ.
Beim Start angekommen zählte das Feld fast 80 Boote. Mit leichter Verspätung wurde dann der erste Start angeschossen und die eingefrorenen Finger mussten auf Temperatur gebracht werden. Aber nicht nur die Finger waren gefroren, nach dem ersten Bergemanöver kam uns bei erneutem Setzen eine Wolke aus Schnee und Eis entgegen, die sich im feuchten Gennaker gebildet hatte.
Von Anfang an zeigten Axel und Georg aus welchem Holz sie geschnitzt sind und fuhren direkt an die Spitze. Dahinter war es etwas spannender und nach mehreren Positionswechseln kamen Peter&Peter© auf zwei ins Ziel gefolgt von Michel und Felix.
Das zweite Rennen würfelte wieder alles durcheinander. Nachdem der Wind kurzzeitig komplett weg war und die Boote von hinten das ganze Feld überrollten kam er plötzlich aus der anderen Richtung und nach der Leetonne konnte wieder der Gennaker gezogen werden. In diesem Rennen kamen Axel und Georg wieder weit als erstes ins Ziel. Dahinter Hans&Franz© gefolgt von einem Fotofinish zwischen Julian, Fredi und Michel.
Für den ersten Tag sollte es das auf dem Wasser gewesen sein.
Mit komplett offenem Ausgang ging es dann nach Hause zu unseren Gastgebern Axel und Georg und weiter zu Luigi’s, wo wahrscheinlich kein Normalsterblicher mal eben einen Platz bekommen hätte, aber Georg schaffte es durch seinen unglaublichen Sexappeal und Charme einen Tisch für ganze neun 14 Segler binnen kürzester Zeit klar zu machen. Nach der besten Pizza der Welt (da kann auch der Gardasee nicht mithalten) ging es noch rasch über den Kiez – ab in den „Blauen Peter“, um sich mit einigen Drinks zu bereinigen – Schließlich wurde auf dem Wasser ausschließlich mit Black Flag gestartet.
Am zweiten Tag noch etwas müde und verkatert wurde darüber sinniert, ob es nicht doch schlauer wäre sich in Zukunft ausschließlich zu FIFA-Turnieren zu treffen und das Segeln an den Nagel zu hängen. Doch als wir uns dann erstmal überwinden konnten und auf dem Wasser waren, wussten wir wieder warum wir das alles auf uns nehmen. Axel und Georg lieferten ab und machten in drei Rennen ihre Serie perfekt. Dahinter ein spannender Kampf um der zweiten Platz zwischen Hans&Franz© und Michel und Felix. Am Ende konnten sich Michel und Felix in zwei von drei Rennen durchsetzen. Nun Punktgleich zählte das letzte bessere Ergebnis und Michel und Felix holten sich den Preis für den zweiten Platz ab. Neben dem unangefochtenen ersten Platz in der i14 Flotte schafften Axel und Georg es noch auf den zweiten Platz der Gesamtwertung.
Wir bedanken uns vielmals bei unseren Gastgebern (ausführliche Wohnungsbeschreibungen und Gastgeberbewertungen gibt’s aus AIRBnB) und freuen uns auf das nächste Jahr wenn es wieder heißt „Helden gesucht“.
Michel, Felix
GER 216
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Am letzte Wochenende fand das diesjährige Probesegeln in Berlin statt. Am Samstag etwas wenig Wind, am Sonntag dafür umso mehr bei 28°C. Mit zwei i14, einem Motorboot und dem IF-Boot von Philipps Vater als Erholungsplattform konnten wird die insgesamt 13 Probesegler auf dem Wasser optimal betreuen und jeder ist auf eine ordentliche Segelzeit gekommen.
Vom erfahren Kat-Segler bis zum Segelanfänger hatte jeder seinen Spaß und der i14 ist bestimmt in guter Erinnerung geblieben. Ein rundum gelungenes Event, dass wir auf jeden Fall wiederholen sollten!
Wer Interesse am Probesegeln hat, kann sich gern in den Verteiler aufnehmen lassen. Schickt eine Mail an probesegeln@international14.de
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kalt, aber sonnig
Am 29. und 30. April fand traditionsgemäß die erste Regatta des Jahres am Wittensee bei Rendsburg statt.
Ein tolles Feld von 16 Schiffen hatte den Weg zum WSCW gefunden und sollte mit Winden zwischen 1 und 18 Knoten über das Wochenende belohnt werden. Die weitesteste Anreise hatten Olli und Roman aus Frankfurt.
Der Samstag startete mit viel Wiedersehensfreude zunächst an Land bevor drei Rennen bei 8 bis 1 Knoten Wind mit 40 Grad Drehern gesegelt wurden. Auch in diesem Jahr hilft es, die Segelanweisungen nebst Kursen nicht nur zu lesen sondern auch zu verstehen, bevor das erste Rennen angeschossen wird.
Der Club hatte luxuriöserweise einen Whirlpool mit bester Aussicht neben der Sliprampe aufgestellt, welcher von unserer Klasse ausgiebig am Samstag und Sonntag zum Lockermachen und Aufwärmen der müden Knochen genutzt wurde.
Es konnten insgesamt 6 Rennen an beiden Tagen gesegelt werden, wobei der Sonntag mit herrlichem Sonnenschein und auffrischendem Wind im Laufe des Tages für den ein oder anderen zur Herausforderung wurde. In jedem Rennen gab es einen anderen Gewinner, so dass diese Saison eine sehr spannende zu werden scheint, da die Geschwindigkeitsunterschiede so klein wie selten waren.
Gewonnen haben letzlich doch sehr souverän Pit und Hannes vor den Seriensiegern am Wittensee Georg und Eike und den Bastelweltmeistern Olli und Eike in der gecharterten roten Rakete (großes Dankeschön an dieser Stelle an Dirk).
Die Firma BlackBox Sailing hat in den vier teilnehmenden Klassen jeweils einen Kämpferpreis in Form eines Gutscheins für Tauwerk gesponsort. Dieser wurde bei uns von David und Peter gewonnen.
Und hier noch ein paar nennenswerte Punkte:
aufwendigste Perfomance: Eike und Georg nach dem Start des letzten Rennens als sie Axel und Fabio sehenswert mit ins Verderben nahmen
gemeinste Aktion: Olli als er Anke am Leegate vorbeischickt
dusseligster Moment: Tobi und Jan-Martin mit dnf des ersten Rennens
schönster Moment: Eintauchen in den Whirlppool
Wir freuen uns auf die nächste Regatta in Glücksburg, bevor es im Konvoi zur Europameisterschaft nach Riva an den Gardasee geht.
Olli Voss
Fotos Wittensee Fight 2017
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Bericht folgt
© E.Giolai FV Riva
Weitere Fotos unter: https://goo.gl/photos/wxWLttuqeoMvcM8A7
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Bericht folgt
© Segel-fotografie.de
Weitere Fotos unter: www.segel-fotografie.de
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Baujahr: 2007, Nutzlast 280 kg, Reifengröße 155/80 R 13, Wasserdichte Naben, 100 km/h, Alu-Kiste 2900x900x490mm, 2 Fahrradschienen mit Halterung
Der Aufbau kann abgenommen werden, so dass jedes andere Boot auch auf den unteren Querträgern transportiert werden kann. Der Aufbau ist so breit und hoch, dass unten locker auch höhere Boote als 14er transportiert werden können.
Habe nachträglich auf den unteren Querträgern noch Führungsblöcke für Achsen von Slipwagen angebracht, so dass dort eine einfache und schnelle Verladung möglich ist, z.B. für 29er.
Für die unteren Querträger habe ich Längsschienen anfertigen lassen, so dass man auch kleine Boote hintereinander transportieren kann, z. B. Optis. Seitlich der „Deichsel“ sind zwei Fahrradschienen angebracht. Maststütze für zwei Masten ist ebenfalls vorhanden.
VHB: 2.500 Euro
Kontakt: michael.kienzler@gmail.com
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Hallo liebe 14s!
Die German Open 2017 steht vor der Tür und damit auch die alljährliche Jahreshauptversammlung der Deutschen International 14 Klassenvereinigung e.V. Der Vorstand, Axel, Georg und ich laden Euch hierzu herzlich ein!
Die Jahreshauptversammlung findet statt am Donnerstag, den 07. September 2017 um 20:30 Uhr, bei „Edel & Scharf“, Hafenstraße 4-5, 18225 Ostseebad Kühlungsborn.
Bitte sendet Anträge zur Jahreshauptversammlung bis spätestens 1. September 2017 an den Vorstand, chairman@international14.de, co-chairman@international14.de, finance@international14.de.
Dem Anhang entnehmt ihr die Tagesordnung. Zum Glück werden wir dieses Jahr deutlich weniger Formelles zu besprechen haben und wieder den Schwerpunkt auf die Zukunft unserer Klasse legen.
Ich freue mich sehr Euch alle wiederzusehen und möchte mich an dieser Stelle herzlich beim Sponsor Edel & Scharf bedanken, der uns großartig auch bei diesem Event im Vorfeld zur German Open unterstützt!
Bitte denkt alle dran, dass am 07. September 2017 nicht nur die JHV, sondern auch die Eröffnungsfeier zur German Open 2017 und bereits am Nachmittag die Kontrollvermessung stattfinden wird. Ihr solltet also bereits am Donnerstag zeitig anreisen. Wendet Euch bei Fragen zur Vermessung gerne frühzeitig an unsere beiden Vermesser Jan-Christian Witte und Oliver Sommer. Es finden keine Erstvermessungen statt.
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Bieker 5 – 2006
Preis: 10.000€
Das Boot ist eines der hochwertigsten 14 footer, die je gebaut wurden. Als Sonderanfertigung für das Pegasus Racing Team wurde es mit höchstem Aufwand gefertigt und sehr durchdacht ausgebaut. Besonderheit ist ein Kippschwert, das bei Mittelwind extreme höhe erlaubt. Das Boot ist in sehr gutem Zustand und ist sofort einsatzbereit, um Regatten zu gewinnen. Es wurde insgesamt nur sehr wenig gesegelt: Einige Jahre stand es ungenutzt in der Halle und in den weiteren Jahren wurde es meist nur 1 oder 2 Regatten gesegelt. Wenn das Boot mal bewegt worden ist, hat es folgende Ergebnisse erzielt:
– 3. Platz Weltmeisterschaft 2006
– 2. Platz Weltmeisterschaft 2008
– Deutscher Vizemeister 2014
– 1. Platz Wittensee-Fight 2017
Profi-Trailer mit viel Stauraum
Der Preis für den Trailer beträgt 2.500 €.
Kontakt: Jan Peckolt, jan@peckolt.de & 0179-1256405
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© Hansi Kreft
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Ein großartiges Event in Kühlungsborn liegt hinter den deutschen 14s. Die Edel & Scharf German Open punktete mit viel Wind, direktem Zugang zur Ostsee und einem großartigen Rahmenprogramm. VRsport.tv hat diese Top Event dokumentiert, vielen Dank an Tom für die tollen Bilder. Eike und Georg haben im ersten Rennen Platz drei ersegelt und haben einen der besten Berichte seit langem geschrieben. Viel Spaß beim Lesen!
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Suche Material für International 14 ICE 9 GER 154 in Kiel.
Passende Segel, Schwert, Foul etc.
Kontakt:
Finn (EN) ftopzand@gmail.com
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Verkaufe North Sails Segel
North Großsegel 12,36 qm (kaum gefahren, aus 2005) A-Maß 6,97
North Fock 6.15 qm (2015)
North Gennaker schwarz (Edel & Scharf) eine Saison gefahren
Preise sind verhandelbar, besonders im Paket
Kontakt:
Martin, martin_krause@me.com
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kalt, aber sonnig
Am 29. und 30. April fand traditionsgemäß die erste Regatta des Jahres am Wittensee bei Rendsburg statt.
Ein tolles Feld von 16 Schiffen hatte den Weg zum WSCW gefunden und sollte mit Winden zwischen 1 und 18 Knoten über das Wochenende belohnt werden. Die weitesteste Anreise hatten Olli und Roman aus Frankfurt.
Der Samstag startete mit viel Wiedersehensfreude zunächst an Land bevor drei Rennen bei 8 bis 1 Knoten Wind mit 40 Grad Drehern gesegelt wurden. Auch in diesem Jahr hilft es, die Segelanweisungen nebst Kursen nicht nur zu lesen sondern auch zu verstehen, bevor das erste Rennen angeschossen wird.
Der Club hatte luxuriöserweise einen Whirlpool mit bester Aussicht neben der Sliprampe aufgestellt, welcher von unserer Klasse ausgiebig am Samstag und Sonntag zum Lockermachen und Aufwärmen der müden Knochen genutzt wurde.
Es konnten insgesamt 6 Rennen an beiden Tagen gesegelt werden, wobei der Sonntag mit herrlichem Sonnenschein und auffrischendem Wind im Laufe des Tages für den ein oder anderen zur Herausforderung wurde. In jedem Rennen gab es einen anderen Gewinner, so dass diese Saison eine sehr spannende zu werden scheint, da die Geschwindigkeitsunterschiede so klein wie selten waren.
Gewonnen haben letzlich doch sehr souverän Pit und Hannes vor den Seriensiegern am Wittensee Georg und Eike und den Bastelweltmeistern Olli und Eike in der gecharterten roten Rakete (großes Dankeschön an dieser Stelle an Dirk).
Die Firma BlackBox Sailing hat in den vier teilnehmenden Klassen jeweils einen Kämpferpreis in Form eines Gutscheins für Tauwerk gesponsort. Dieser wurde bei uns von David und Peter gewonnen.
Und hier noch ein paar nennenswerte Punkte:
aufwendigste Perfomance: Eike und Georg nach dem Start des letzten Rennens als sie Axel und Fabio sehenswert mit ins Verderben nahmen
gemeinste Aktion: Olli als er Anke am Leegate vorbeischickt
dusseligster Moment: Tobi und Jan-Martin mit dnf des ersten Rennens
schönster Moment: Eintauchen in den Whirlppool
Wir freuen uns auf die nächste Regatta in Glücksburg, bevor es im Konvoi zur Europameisterschaft nach Riva an den Gardasee geht.
Olli Voss
Fotos Wittensee Fight 2017
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Video Zusammenfassung an Tonne 1
Bildergalerie
Regattabericht
Welch überraschendes Ergebnis! Im ersten Lauf 3. zu werden, nach einem geilen Zweikampf mit den Petersens gingen wir überglücklich fast zeitgleich mit den Beiden über die Ziellinie. Nach kurzen nachfragen am Zielboot stellte sich heraus das wir als 3. gewertet wurden, lautes Gelächter von den Petersens denen scheinbar klarer war als uns, dass wir jetzt einen Bericht schreiben müssen.
Doch nun erst einmal von Anfang an. Die Regatta im Deutsch Britischen Yacht Club, war zum Teil von mir mit organisiert worden und so erwartete ich die ankommenden Segler im vorgeheiztem Clubraum. Leider konnte ich nur semioptimal gekühltes Bier anbieten. Dennoch, nach und nach trafen die Segler ein und wurden direkt einmal eingeladen einen tiefen Zug von unserer Berliner Luft zu nehmen um erst einmal anzukommen. Schlafplätze gab es genug im trockenem Jugendraum (leicht vorgewärmt), so dass man den doch nach dem etwas längeren Abend ausschlafen konnte.
Der folge Tag begann mit üblichem, Boot aufbauen, Slippen zwischen einem Haufen Europe´s und OK´s. Wir können leider gar nix zu der Vorstartphase sagen da wir pünktlich zum Startsignal erst am Startboot angekommen sind (typisch Andrew und Philipp). Zum Glück konnten wir dann beweisen, dass wir diese Saison den einen oder anderen Tag auf dem See verbracht haben.
Drehende Winde mit leichtem aber böigem Wind, noch dazu eine Insel im Weg und eine hohe Waldkette, perfekt für ein lokales Team wie uns. So kam es dann auch das wir bei der ein oder anderen Tonnenrundung schon einmal vor Teams waren denen wir sonst nur mit dem Fernglas zuschauen dürfen. Geiles Gefühl!
So waren Positionswechsel in jedem Lauf zu Hauf zu beobachten und man konnte vor Beginn der letzten Runde absolut nicht vorhersagen wer die ersten 3 Plätze einnehmen wird.
Letzten Endes lagen Tobi und Julian am Ende des Tages, nach 3 Läufen, mit 2 Punkten Vorsprung vor Olli und Eike am ersten Tag vorne. Aber auch jene waren dicht verfolgt von Lukas und Gregor (oder wie wir sie auch gerne nennen: „die Peter´sens“), aber auch wir hatten zumindest rechnerisch noch die Chance auf den 2. Platz. So segelten wir hoch motiviert unter Gennaker in den Hafen um uns den „First Ship Home“ Titel zu holen. Wir waren zwar die ersten am Steg aber Eike und Olli konnten sich im letzten Moment noch vordrängeln und vor uns das Boot aus dem Wasser holen.
Großes Lob an Eike der sofort nachdem sein Boot sicher an Land war ins Wasser sprang um den ankommenden Booten an unserer engen Sliprampe die Ankunft zu erleichtern und das Ganze zu beschleunigen. Dadurch konnten wir dem ein oder anderen Segler/in ermöglichen trockenen Fußes an Land zu kommen, wobei meist alle bereits nasse Füße hatten.
Zudem hatten wir Besuch von einer jungen und sehr interessierten Dame die gerne mal 14 segeln wollte, nachdem sie und ihr Bruder mit einem kühlen Bier versorgt worden ist stellte sich heraus das sie gar keine Klamotten mitgebracht hat. Also schnell in die Umkleide und ihr einen trockenen 5mm Neo rausgesucht und zum segeln verdonnert (vielen Dank an Ruth, die die passenden Schuhe gestellt hat). Ich denke sie fand es total super, dass die Petersens sie noch eine oder zwei oder drei Runden mitgenommen haben, aber vor allem ihr Bruder war sehr amüsiert über unsere doch recht spontane Art.
Der Abend verlief ganz typisch für ein solches Sportevent sehr gemütlich und ruhig. Nach dem ein oder anderen Drink an der Bar sowie einem leckeren Chilli, war die Meute immer noch hungrig und wir machten uns mit Bier im Gepäck auf den Weg nach Kladow für eine Pizza. Zum Glück fanden wir ein Lokal nach unserem ausgiebigen SpaBierGang das uns noch bewirtschaften wollte und wir ließen den Abend ganz entspannt im Gardaseestyl ausklingen.
Der nächste Morgen war getrübt von der Aussicht auf das Spiegel glatte Wasser auf dem man ab und zu eine Böe erahnen konnte. Nach einer Stunde Startverschiebung an Land ließ der Wettfahrtleiter Uwe die Boote auslaufen. Panik machte sich breit unter den 14´s, gemeinschaftlich wurde diskutiert ob man rausfahren soll oder nicht um dann nur in der Flaute rumzutreiben. So beschlossen wir gemeinsam, dass wir nicht rausfahren und Kontakt mit dem Wettfahrtleiter halten, falls sich die Bedingungen bessern.
Wie durch ein Wunder setzte dann doch relativ konstanter schwacher Wind ein und wir entschieden uns zum raus fahren. Der 4. Lauf der Ok´s und Europ´s war bereits am laufen doch wir wollten zumindest den 5. Mitsegeln. Leider wurde uns ein Strich durch die Rechnung gemacht, während die Europ´s und Ok´s ihren Lauf noch bei relativ fairen Bedingungen zu Ende bringen konnten schlief danach nach und nach der Wind ein und es wurde kein weiterer Lauf gestartet da der Wind zu inkonstant war. Tja leider nur Lehrgeld an diesem Tag gezahlt, hätte ja auch anders laufen können. So ging die Regatta mit nur 3 Läufen zu Ende und wir wurden mit einem Glühwein oder Punsch sowie einer Bockwurst im Clubhaus begrüßt und warteten auf die Siegerehrung.
Bei den Ergebnissen gab es demnach keine Überraschungen. Leider mussten wir bei den Preisen etwas improvisieren, da diese schon lange im Voraus bestellt wurden und wir uns ja bekanntlich nur in die Regatta reingedrängelt haben. So bekamen die ersten 3 Boote etwas gute Berliner Luft sowie einen Geschenkgutschein. Besonders gefreut habe ich mich persönlich über den von Eike hergestellten Wanderpreis für das schnellste Boot der Berliner Flotte. Von den vier gestarteten Booten der Berliner Flotte waren wir nun das schnellste. Jetzt können wir uns freuen uns als erstes auf diesem Preis zu verewigen. Hoffentlich sind wir nicht die ersten und letzten denen diese Ehre zu Teil wird, ABER wir arbeiten weiterhin mit Hochdruck daran die Flotte weiter auszubauen und vielleicht segeln wir ja nächstes Jahr schon zu 7. um diesen wundervollen Pokal.
Großes Lob vor allem an die Wettfahrtleitung Uwe und seine Helfer, die und ein wundervolles Regattawochenende auf der Bahn ermöglicht haben und sogar extra einen eigenen Kurs ausgelegt haben, sowie an die Bar die uns mit Speis und Trank versorgt haben.
Generell bleibt noch zu sagen, dass die Wettfahrtleitung und die Helfer absolut angetan waren und uns nächstes Jahr unbedingt wieder dabei haben wollen!
Think 14!
Euer Philipp GER14
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